Ihr Partner hat Sie aus heiterem Himmel verlassen und Sie fragen sich, wie etwas, das so vielversprechend anfing, so abrupt enden konnte? Vielleicht finden Sie Ihre Geschichte in einem der folgenden sechs Szenarien wieder.
Aus welchem konkreten Grund sich der eigene Partner getrennt hat, bleibt nach Beendigung der Beziehung oft ungeklärt. Egal wie der Abschied ausfällt: Auf eine enttäuschte Liebe folgt fast immer das drängende Bedürfnis des Verlassenen zu erfahren, was der Partner gedacht und gefühlt hat, als er sich zur Trennung entschied. Doch selbst ausführliche Gespräche mit dem Ex-Partner können das Verlangen nach einer sinnvollen Erklärung nie ganz stillen. Man kann einfach nicht nachvollziehen, dass der geliebte Mensch so einfach mit einer Beziehung abschließt, die einem selbst noch so viel bedeutet.
Um etwas Licht in das Dunkel zu bringen, haben wir Ihnen sechs klassische Trennungsszenarien zusammengestellt, die Ihnen Einblick darin gewähren, was geschieht, wenn Beziehungen scheitern:
1. Die 180-Grad-Drehung
Sie haben es nicht kommen sehen. Alles lief so gut – dachten Sie zumindest. Das Wochenende noch verbrachten Sie gemeinsam in romantischer Glückseligkeit, und Sie hatten zum ersten Mal das Gefühl, dass aus Ihnen beiden wirklich etwas werden könnte. Am Montag dann der Anruf. Etwas widerstrebend und zögerlich erklärt Ihnen Ihr Partner, dass er keine Zukunft für Sie beide sieht. Sie sind am Boden zerstört und fassungslos: Wie konnten Sie sich so irren?
Möglicher Grund für das Ende der Beziehung: Ihr Partner mag Sie und ist gern mit Ihnen zusammen, hat aber kalte Füße bekommen, als die Partnerschaft tiefer und verbindlicher wurde.
Der Punkt, an dem zwei Menschen näher zusammenrücken und ihr Verhältnis spürbar ernster wird, ist normalerweise nach drei bis sechs Monaten erreicht. Ihr Partner ist jedoch nicht dazu bereit. Eine Langzeitbeziehung ist das Letzte, was er sich zu diesem Zeitpunkt wünscht. Weil er keine feste Verbindung eingehen möchte, zieht er sich aus der Beziehung zurück.
Finden Sie Trost in der Tatsache, dass Ihr Partner die Beziehung jetzt und nicht erst sehr viel später beendet hat. Die Trennung mag für Sie selbst zwar überraschend kommen, Ihr Partner war jedoch zu keinem Zeitpunkt in der Lage, die ernste Verbindung einzugehen, die Sie sich wünschten. Sobald die Beziehung eine Tiefe erreichte, mit der Ihr Partner nicht umgehen konnte, zog er sich zurück. Das Beziehungsende ist zwar schmerzhaft, auf lange Sicht profitieren Sie jedoch davon, da Sie nur auf diese Weise frei sind, eine Bindung mit jemandem einzugehen, der Ihnen die Liebe geben kann, nach der Sie sich sehnen.
Damit eine Partnerschaft für beide Beteiligten erfüllend ist, sollte den Partnern die Beziehung in vergleichbarer Weise am Herzen liegen. Empfindet ein Partner wesentlich mehr als der andere, führt dieses Ungleichgewicht im Laufe der Zeit zu Enttäuschungen. Während der Partner, der emotional weniger eingebunden ist, sich von der Liebe des anderen unter Druck gesetzt fühlt, leidet der Liebende unter dem Schmerz der Erkenntnis, dass seine Gefühle nicht im vollen Umfang erwidert werden.
2. Das schleppende Ende
Diese Beziehung hätte schon vor längerer Zeit enden können, wurde jedoch weitergeführt, obwohl beide Partner spüren, dass das Zusammenspiel längst nicht mehr funktioniert. Unzufriedenheit belastet die Partnerschaft. Aus Angst vor den Konsequenzen wird eine offene Aussprache vermieden. Die Kommunikation zwischen den Partnern ist gestört, sodass vieles unausgesprochen bleibt. Probleme werden verdrängt und nicht gelöst. In der Regel ist ein Partner bereits emotional gelöster von der Beziehung als der andere und beginnt, alternative Partner in Betracht zu ziehen.
Besonders für die emotional involviertere Person ist die sich hinschleppende Beziehung sehr belastend, da die Zeichen, die der Partner sendet, widersprüchlich und verunsichernd sind. Der Partner scheint in der Beziehung unglücklich zu sein, hält aber beharrlich an ihr fest und spricht nicht aus, was ihn belastet. Obwohl der Kampf längst verloren ist, wird an dieser Stelle oft versucht, die Zuneigung des Partners mit allen Mitteln zurückzugewinnen. Der Partner distanziert sich zunehmend und sieht sich nach jemand anderem um. Oft wird eine derartige Beziehung in dem Moment beendet, in dem der Partner sich in eine andere Person verliebt.
Möglicher Grund für das Ende der Beziehung: Sie haben nicht die richtige Mischung aus Kompatibilität und sexueller Anziehung.
Der Grad Ihrer Kompatibilität zueinander hängt davon ab, wie gut Ihre individuellen Charakterzüge, Ansichten und Vorstellungen mit denen Ihres Partners harmonieren. Die sexuelle Anziehung definiert, wie hoch Sie die körperliche Attraktivität Ihres Partners einschätzen und umgekehrt. Ist die Mischung aus Kompatibilität und Anziehung ausgewogen, kann Ihre Partnerschaft ein Leben lang bestehen.
Die sexuelle Anziehung verliert im Laufe der Jahre an Bedeutung. Fühlen sich zwei Partner vorrangig aufgrund ihrer körperlichen Attraktivität zueinander hingezogen, haben aber sonst wenige Gemeinsamkeiten, fällt es ihnen mit fortschreitender Beziehung schwerer, die Veränderungen und Herausforderungen des Lebens gemeinsam zu meistern.
Dasselbe gilt für Partner, die zwar sehr kompatibel miteinander sind, aber keine ausgeprägte sexuelle Anziehung zueinander verspüren. Eine solche Beziehung kann über einen relativ langen Zeitraum funktionieren, da die Partner gut miteinander harmonieren. Nichtsdestotrotz wird sich hin und wieder das Gefühl einschleichen, man verpasse etwas. Das Verlangen, auch auf dieser Ebene Erfüllung zu finden, wächst tendenziell mit den Jahren. Beziehungen mit hoher Kompatibilität und niedriger sexueller Anziehung werden oft über einen langen Zeitraum weitergeführt, obwohl sich mindestens ein Partner in der Verbindung unausgefüllt fühlt.
Ein Grund für das Fortbestehen der Beziehung ist, dass beide Partner viel in die Partnerschaft investiert haben und sich in vielen Lebensbereichen einig sind. Nichtsdestotrotz ist der Einfluss körperlicher Anziehung nicht zu unterschätzen: Häufiger Trennungsgrund in Beziehungen, die vorrangig auf Kompatibilität basieren, ist die Auslebung der Lust mit einem anderen Partner.
Finden Sie Trost in der Tatsache, dass Sie sehr viel Erfahrung dadurch gewonnen haben, Ihr Leben über einen langen Zeitraum mit einem anderen Menschen geteilt zu haben. In Ihrer Partnerschaft haben Sie viel über die Liebe, das Leben und sich selbst gelernt. Es ist normal, dass Sie Ihren Ex-Partner zunächst vermissen. Vergessen Sie jedoch nicht, dass der Partner, den Sie suchen – jemand, der Sie genauso liebt wie Sie ihn – nicht Ihr Ex-Partner ist. Sie werden vielleicht eine ganze Zeit lang kein Bedürfnis haben, jemand anderen kennenzulernen, und vielleicht denken Sie auch, es lohne sich nicht, da Sie ohnehin niemanden finden würden, der Ihrem Ex-Partner gleicht. Nach einiger Zeit aber wird die Trauer um die verlorene Liebe von Ihnen abfallen und Sie gehen wieder mit offeneren Augen durchs Leben.
Bevor Sie aber in Ihre Zukunft starten können, nehmen Sie sich die Zeit und trauern Sie um Ihre Vergangenheit. Weinen Sie, seien Sie wütend und finden Sie emotionale Unterstützung bei Familie und Freunden. Und wenn Sie schließlich eines Morgens aufwachen und es nicht mehr so weh tut, gehen Sie weiter.
3. Das verklingende Echo
So wie ein Echo mit der Zeit verklingt, verklingen manche Beziehungen. Eben noch stand man mit dem Partner in Kontakt und erhielt Anrufe und E-Mails, und plötzlich ist es still und man bleibt allein zurück. Nachrichten werden nicht beantwortet. Man erhält über Tage und Wochen kein Lebenszeichen und kann sich des Verdachts nicht länger erwehren, dass der Partner die Beziehung längst klammheimlich beendet hat.
Möglicher Grund für das Ende der Beziehung: Es gibt eine Vielzahl möglicher Gründe für eine derartige Trennung. Manchmal ist die Beziehung so oberflächlich, dass sie in den Augen eines Partners nicht mal den Status „Beziehung“ erhält. In anderen Fällen hat die Partnerschaft sehr intensiv begonnen, fand dann aber ein plötzliches Ende (siehe auch „Von Hundert auf Null“).
Was immer die konkreten Gründe für die Trennung sein mögen, Ihr Partner hat das Interesse verloren und hat die Beziehung längst beendet – er hat es Ihnen bloß noch nicht gesagt. Die Fähigkeit zur zwischenmenschlichen Kommunikation wird im Laufe des Lebens durch das Führen von Partnerschaften enorm verbessert, denn durch die Nähe zum Partner lernt man, sich auch in komplizierten, beängstigenden und ärgerlichen Situationen miteinander zu verständigen. Nicht allen Menschen fällt es leicht, ihre Gefühle in Worte zu fassen. Oft ist diese Unsicherheit besonders stark, wenn befürchtet wird, der Partner könne enttäuscht oder wütend reagieren. Menschen, die in der Kommunikation mit anderen unsicher sind, ziehen sich zurück, wenn ihr Interesse an einer Beziehung schwindet, um so die direkte Konfrontation zu vermeiden.
Wenn Ihr Telefon nicht mehr klingelt und Ihre E-Mails nicht mehr beantwortet werden, dann ist etwas im Busch. Ein Mensch mit ausgeprägterer Kommunikationsfähigkeit würde sich der Situation stellen und direkt mit Ihnen auseinandersetzen. Ein konfrontationsscheuer Mensch aber hat bereits Schwierigkeiten damit, sich mit seinen eigenen Schuldgefühlen auseinanderzusetzen, und versucht deshalb, sich von Ihren verletzten Gefühlen abzuschirmen.
Finden Sie Trost in der Tatsache, dass die emotionale Unreife Ihres Ex-Partners eine aufrichtige Beziehung ohnehin verhindert hätte. Seien Sie wütend, wenn Sie sich danach fühlen, seien Sie traurig, aber seien Sie sich auch darüber im Klaren, dass Sie mehr verdienen als einen Partner, der noch nicht einmal den Mut und die Reife hat, persönlich mit Ihnen Schluss zu machen.
4. Von Hundert auf Null
Wie kann sich etwas, das sich am Anfang so gut angefühlt hat, plötzlich so falsch anfühlen, dass man sich vielleicht sogar fragt: „Was habe ich mir nur dabei gedacht?“ Es kommt vor, dass Beziehungen nach wenigen Monate oder sogar Wochen bereits vor dem Aus stehen. Ein solches Beziehungsende ist vor allem für den Partner schwierig, dessen Gefühle stärker sind und der an der Partnerschaft hängt.
Möglicher Grund für das Ende der Beziehung: Wahrscheinlich hatten Sie wenige Gemeinsamkeiten, fanden einander aber körperlich anziehend und sind relativ schnell eine Beziehung eingegangen. Eine Partnerschaft, die auf sexueller Anziehung basiert, ist natürlich zulässig. Schwierig wird es aber, wenn einer der beiden Partner Emotionen entwickelt, die über das körperliche Verlangen hinausgehen. Eine plötzliche Trennung kann in diesem Fall sehr verletzend sein.
Finden Sie Trost in der Tatsache, dass Sie eine wichtige Erfahrung gesammelt haben. Wenn Sie eine andere Person sehr schnell sehr nah an sich heranlassen, haben Sie nicht die Zeit, die verschiedenen Facetten der Person kennenzulernen, bevor Sie sich für eine feste Bindung entscheiden. Nach der Trennung sind Sie verletzt und wütend, aber die Wut, die Sie empfinden, ist nicht nur auf Ihren Ex-Partner, sondern auch auf Sie selbst gerichtet. Sie haben ein paar Momente miteinander erlebt, die Ihnen den Atem raubten und Ihre Knie weich werden ließen, und aufgrund dieser Intensität wollten Sie, dass dieses Gefühl zwischen Ihnen nicht nur Lust, sondern auch Liebe ist.
Vielleicht haben Sie auch geahnt, dass Ihre Beziehung nicht das Potential hat, langfristig zu funktionieren, aber Sie haben sich trotzdem darauf eingelassen, weil es sich neu und aufregend anfühlte. Wenn Sie sich das nächste Mal in einer Situation wiederfinden, in der Sie die gegenseitige körperliche Anziehung zu schnellem Handeln zu drängen scheint, bedenken, Sie, dass es sich lohnt, zunächst zu reflektieren um zu ergründen, was Sie selbst von der Beziehung erwarten und ob die Person Ihnen emotional geben kann, was Sie sich wünschen.
5. Von „Beziehung“ zu „Freunde mit Privilegien“
Sie sind ein moderner, aufgeschlossener Single, der damit umgehen kann, erst an zweiter oder dritter Stelle zu stehen? Gut, denn das ist genau die Position, die Ihnen Ihr Partner zuweisen möchte, wenn er keine Beziehung mehr mit Ihnen führen, sich aber nach wie vor gelegentlich mit Ihnen treffen will. Variationen dieses Vorschlags beinhalten „Ich bin gerne mit dir zusammen. Sollten wir uns also nicht mehr sehen, bloß weil ich keine feste Beziehung will?“ und „Wir sind doch beide erwachsene Menschen“. Was Ihr Partner wirklich damit meint, ist: „Wir haben uns zwar getrennt, bleiben aber Freunde. Also muss ich mich nicht schuldig fühlen, deine Gefühle verletzt zu haben. Außerdem haben wir gelegentlich Sex. Ich kann also das, was ich in einer Beziehung mit dir hatte, auch weiterhin bekommen, habe aber keine Verpflichtungen“.
Möglicher Grund für das Ende der Beziehung: Ihr Partner hat entschieden, dass Sie nicht die Person sind, mit der er sein Leben teilen möchte. Er hält Sie jedoch mit einer Art „Halb-Beziehung“ hin, weil er Sie auf diese Weise nicht ganz aufgeben muss und jederzeit auf Sie zurückkommen kann. Ihr Partner ist wahrscheinlich ein Mensch, der schlecht konsequente Entscheidungen treffen oder mit Schuldgefühlen umgehen kann. Indem er Sie von Zeit zu Zeit trifft, muss er Ihnen nie ganz das Herz brechen und kann seine Gewissensbisse mit einem gelegentlichen netten Wort oder einer kleinen Aufmerksamkeit besänftigen.
Finden Sie Trost in der Tatsache, dass Sie dieses Spiel vielleicht noch eine Weile mitspielen, früher oder später aber von ganz allein feststellen werden, dass man auch modern und aufgeschlossen sein kann, ohne dabei auf die emotionale Nähe zu verzichten, die man in einer Partnerschaft sucht. Sobald Sie feststellen, dass Sie sich eine monogame Beziehung wünschen und einen Partner, der zu Ihnen steht, werden Sie letztendlich das tun, was Ihr Partner versäumt hat, als er Ihre Beziehung zu einer erotischen Freundschaft umdefinierte: Sie werden einen endgültigen Schlussstrich ziehen.
Vielleicht genießen Sie die Zeit, die Sie mit Ihrem Partner verbringen. Halten Sie sich jedoch vor Augen, dass Sie für Ihren Partner nicht an erster Stelle stehen und dass Sie beide unterschiedliche Ziele verfolgen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie eigentlich haben, sprechen Sie mit Ihrem Partner: Fragen Sie ihn, ob Sie beide nach seiner Ansicht eine Beziehung führen. Ist die Antwort „Nein“ oder eine ausweichende Antwort, aus der Sie ein „Nein“ herauslesen können, glauben Sie ihm. Verstehen Sie, dass eine Beziehung auch dann beendet sein kann, wenn niemand die Trennung deutlich ausgesprochen hat. Erkennen Sie auch, dass es kein Zurück gibt zu einer Partnerschaft, in der Sie an erster Stelle stehen. Und wenn Ihnen das, was übrig bleibt, wenn die Liebe wegfällt, zu wenig ist, ziehen Sie Ihre Konsequenzen.
6. Ein Ausflug in die gute alte Zeit
Ihre Beziehung wurde bereits vor längerer Zeit beendet, und doch ruft Ihr Ex-Partner noch gelegentlich bei Ihnen an. Sie führen ein tolles Gespräch und ein Teil der Magie, die einst zwischen Ihnen war, ist wieder da. Nach dem Gespräch ist Ihr Interesse geweckt und Sie fragen sich, ob es nicht vielleicht doch noch einmal etwas werden könnte mit Ihnen beiden. Ein paar Tage später melden Sie sich, aber Ihr Ex-Partner zeigt Ihnen die kalte Schulter. Was ist passiert?
Möglicher Grund für die Kontaktaufnahme: Ihr Ex-Partner hatte wahrscheinlich einen schwachen Moment, fühlte sich einsam und musste an die alten Zeiten denken. Ziehen Sie aus seinem Anruf aber keine falschen Schlüsse. Das Gespräch war kein Versuch, Sie zurückzugewinnen, sondern lediglich einem nostalgischen Anfall geschuldet. Sie selbst haben sich von dieser Sehnsucht nach der Vergangenheit anstecken lassen. Jetzt erinnern Sie sich wieder an die Anfangszeit Ihrer Beziehung und daran, was Ihren Partner einst so interessant und reizvoll für Sie gemacht hat. Verstehen Sie die prompt folgende Abweisung bitte als Realitätscheck. Abgesehen davon, dass Ihr Ex-Partner offensichtlich nicht bestrebt ist, Sie zurückzugewinnen, gab es ganz sicher auch gute Gründe dafür, warum Ihre Partnerschaft das erste Mal gescheitert ist.
Erfreuen Sie sich an den gelegentlichen Ausflügen in die Vergangenheit. Genießen Sie es, von Zeit zu Zeit Ihren Ex-Partner von seiner besten Seite zu sehen, aber nehmen Sie diese Gespräche nicht zu ernst. Schließlich wollen Sie nicht, dass Ihnen dieselbe Person zwei Mal das Herz bricht. Sofern Sie also keine Fortsetzung der ersten Trennung wünschen, lassen Sie die Vergangenheit Vergangenheit sein und interpretieren Sie nicht zu viel in die gemeinsamen schwärmerischen Erinnerungen hinein. Und so reizvoll Ihnen Ihr Ex-Partner bei einem dieser Gespräche auch erscheinen mag: Vergessen Sie nicht, dass es Gründe dafür gibt, warum Ihr Ex ein Ex ist.